Geprüfte:r Fachwirt:in für Einkauf (IHK)
Karriere dank Fachwirt:
Um Führungsaufgaben zu übernehmen, reicht – je nach Branche und Arbeitgeber – eine klassische Ausbildung oftmals nicht aus. Was also tun, wenn ein Studium nicht in Frage kommt? Hier kommt die Aufstiegsfortbildung zum Fachwirt ins Spiel. Sie setzt auf bereits erworbene Praxiskenntnisse und ergänzt diese um theoretisches Fachwissen vor allem im Bereich der Betriebswirtschaftslehre. So sind die Absolventen optimal auf den nächsten Karriereschritt vorbereitet, zum Beispiel als Geprüfter Personaldienstleistungsfachwirt.
Das macht ein/-e Geprüfte/r Fachwirtin für Einkauf:
Geprüfte Fachwirte für Einkauf sind für die Entwicklung und Umsetzung von Einkaufskonzepten verantwortlich. Dafür analysieren sie die Beschaffungs- und Absatzmärkte, ermitteln den aktuellen und zukünftigen Einkaufsbedarf und steuern die Einkaufsprozesse. Weiterhin übernehmen sie Aufgaben in der Einkaufsorganisation, im Einkaufsmarketing und im Lieferanten-, Risiko- und Einkaufscontrolling.
Die Fortbildung zum Geprüften Fachwirt für Einkauf schließt mit einer anerkannten Prüfung vor einer Industrie- und Handelskammer (IHK) ab.
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Zurück zur SucheLive-Online-Unterricht mit individuellem Support (LOU!S)
Unsere Kurse werden live-online durchgeführt. Das bedeutet, dass der Unterricht in einem virtuellen Klassenzimmer stattfindet, in dem Dozent:innen und Teilnehmende direkt miteinander interagieren. Gleichzeitig profitieren Lernende von einem festen Schulungsstandort in Wohnortnähe, der mit moderner technischer Ausstattung ausgestattet ist. Vor Ort stehen täglich persönliche Ansprechpartner:innen bereit, um bei Fragen zu unterstützen und den Lernprozess optimal zu begleiten. So entsteht ein Lernumfeld, das nicht nur den Zugang zu hochwertiger Weiterbildung erleichtert, sondern auch den direkten Austausch mit anderen fördert. Alternativ kann die Teilnahme auch vollständig von zu Hause aus erfolgen – hierfür ist jedoch die Zustimmung des Kostenträgers (z. B. Agentur für Arbeit oder Jobcenter) erforderlich. Bei digitalen Umschulungen muss zudem die regionale Kammer zustimmen.